Eine Kanzlei mit 50 Mitarbeitern ist derzeit in einem Gründerzeithaus eingemietet. Die Mitarbeiter arbeiten in kleinen Gruppen in kleinen, aber hohen Arbeitsräumen. Da die Kanzlei flächenmäßig bereits an die Grenzen stößt, wird an eine Standortverlegung in einem Neubau gedacht. In einer Studie an einem konkreten Projekt wurden räumliche und technische Kriterien untersucht, welche die Entscheidungsfindung erleichtern sollen. Mehrere Varianten über verschiedene räumliche Gestaltungen von Büros wurden entwickelt. Von Arbeitsplätzen in herkömmlichen Kleinbüros, über offene Arbeitsplatzformen bis zu „desk sharing“ Büros.

Daten
Ort: A-3500 Krems
Nettonutzfläche: 1200 m²
Studie: Frühjahr 2016

Team
Roswitha Siegl
Franz Ryznar
Hans Früh

Partner*innen
Bauphysik: Mag. Hebenstreit